Kapitel 12:
Sucht und Abhängigkeit

DIE PSYCHIATRIE ZERSTÖRT LEBEN

Zwar werden Psychiater und Pharmaunternehmen widerwillig die meisten Nebenwirkungen von Psychopharmaka zugeben, doch gibt es eine weitere, die fast nie erwähnt wird – Abhängigkeit.

Die meisten Leute sehen Sucht als ein unkontrollierbares seelisches oder körperliches Verlangen nach einer bestimmten Substanz an.

Psychiater tun dies nicht. Sie nennen dies „Gewöhnung“.

Doch egal, wie man das Phänomen bezeichnet – sehr viele Menschen erleben schreckliche Entzugserscheinungen, wenn sie versuchen, Psychopharmaka abzusetzen.

Mittlerweile werden Sucht erzeugende Psychopharmaka, wie zum Beispiel Stimulanzien, sogar schon auf dem Schulhof unter Kindern verkauft. Es ist bekannt, dass diese Substanzen später zum Missbrauch von Straßendrogen führen können, wie etwa zu Heroin- und Kokainabhängigkeit.

Dennoch behaupten Psychiater, dass Psychopharmaka die einzige Möglichkeit seien, Menschen vor Geisteskrankheit zu schützen und psychisches Leid zu lindern.

Aber ist dies wirklich der Fall?

Oder gibt es wirksame, kostengünstige und drogenfreie Alternativen, die sämtliche leeren und gebrochenen Versprechungen der Psychiatrie erfüllen könnten?

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