Weltweit nehmen mehr als 100 Millionen Menschen – darunter 20 Millionen Kinder – verschriebene Psychopharmaka. Daher ist es heutzutage schwierig, jemanden zu finden, der nicht irgendjemanden kennt, der schon Psychopharmaka genommen hat.

Wie aber wurden Psychopharmaka zur üblichen Behandlung für jede Art von Stress oder Hindernissen im Leben, obwohl sie keine wirklichen Krankheiten bekämpfen, bekanntermaßen nichts heilen und stattdessen unzählige Nebenwirkungen haben?

Und wie kam es dazu, dass Psychiater, die für diese Psychopharmaka eintreten, das Gebiet der Behandlung seelischer Probleme dominieren?

Die Antworten auf diese und viele andere Fragen sind grundlegend für ein Verständnis der vielen sozialen Missstände, welche die Welt von heute plagen. Viele davon lassen sich auf eine Partnerschaft zwischen der Psychiatrie und der Pharmaindustrie zurückführen, die im Interesse eines Milliardenumsatzes mit Psychopharmaka „Krankheiten“ vermarkten – auf Kosten der Gesundheit und sogar des Lebens von Menschen. Die Vermarktung erfundener Krankheiten Die Unterlagen für Pädagogen stellen Ihnen diese Antworten zur Verfügung – ebenso die seit langem unterdrückten Lösungen für seelische Störungen, von denen Psychiater nicht möchten, dass Sie sie kennen. Diese Materialien enthalten entscheidende Informationen zum Schutz individueller Rechte und zur Beendigung psychiatrischer Missbräuche.

Die CCHR bietet dieses Set für Pädagogen KOSTENLOS an, um sie dabei zu unterstützen, andere über die Risiken dieser bewusstseinsverändernden Substanzen aufzuklären. Es stellt Informationen zur Verfügung, die Patienten oder Ärzte im Allgemeinen nicht gegeben wird. Besorgen Sie sich die Fakten über die Psychiatrie.

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