Citizens Commission on Human Rights enthüllt unangenehme Wahrheit über Psychiatrie

Besucher der Ausstellung „Psychiatrie: Tod statt Hilfe“ in Athen erfuhren von der düsteren Vergangenheit und den fortgesetzten Menschenrechtsverletzungen durch Psychiater.

Die Citizens Commission on Human Rights Griechenland brachte die Ausstellung „Psychiatrie: Tod statt Hilfe“ nach Athen, nachdem ein neues Gesetz über psychische Gesundheit verabschiedet worden war und die Menschen in Griechenland dringend über die Gefahren sogenannter psychiatrischer Behandlungen, schädlicher Medikamente und der Bedrohung der Menschenrechte für diejenigen, die in dem System gefangen sind, aufgeklärt werden müssen.

Die Ausstellung wurde im stattlichen Zappeion Megaron im Herzen von Athen eröffnet, wo ein ständiger Besucherstrom schockiert war, von der düsteren Geschichte und den Verbrechen der Psychiatrie zu erfahren, und die Dringlichkeit erkannte, Psychiater und ihre Praktiken dem Gesetz zu unterstellen.

Die Ausstellung im Zappeion Megaron im Herzen von Athen.

Der Präsident der CCHR Griechenland stellte den Teilnehmern bei der feierlichen Eröffnung der Ausstellung die schmutzige Vergangenheit der Psychiatrie vor und wie Psychiater sogar die Europäische Menschenrechtskonvention manipuliert haben, um Menschen mit sogenannten psychischen Störungen „in ihrem eigenen Interesse“ persönliche Freiheiten zu verweigern. Die CCHR steht an vorderster Front im Kampf gegen psychiatrische Zwangsmaßnahmen, der in den letzten Jahren an Boden gewonnen hat, einschließlich der Leitlinien der Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation im vergangenen Jahr zur Beendigung von Zwangsmaßnahmen im psychiatrischen System.

Ein Doktor der Psychiatrie an der Medizinischen Fakultät der Aristoteles-Universität Thessaloniki schickte, da er nicht teilnehmen konnte, eine Rede, die in seinem Namen verlesen werden sollte, in der er sagte: „Die Psychiatrie als Institution unterliegt nicht den Bestimmungen oder Vorschriften irgendeines Gesetzes. Sie ist das Gesetz selbst. Die Praxis der Psychiatrie mit ihrer sogenannten ‚Behandlung‘ durch unfreiwilligen Freiheitsentzug, körperliche Folter, psychopharmakologische Vergiftung, Elektroschock und Psychochirurgie ist eine radikale und völlige Ablehnung jedes Gesetzes. Sie macht das Brechen aller Regeln zur Norm ... Die einzig mögliche Schlussfolgerung aus jeder kritischen Auseinandersetzung mit der Psychiatrie ist, dass es keinen vagen und unklaren ‚Fehlgebrauch‘ oder ‚Missbrauch‘ der Psychiatrie gibt und geben kann, der eingedämmt werden muss. Denn die Psychiatrie an sich ist ein Missbrauch.“

Die Ausstellung umfasste Inhalte aus dem Dokumentarfilm Psychiatrie: Tod statt Hilfe.

Die Besucher waren schockiert und empört. Einer sagte: „Das Ausmaß an Betrug und Missbrauch durch die psychopharmazeutische Industrie und die Psychiater ist enorm.“

„Das ist eine wichtige Anschuldigung, die auf zeitlich geordneten Fakten beruht, die den meisten von uns unbekannt waren“, sagte ein anderer. „Ein sehr dramatisches Bild davon, was die Psychiatrie getan hat, um Leute auszulöschen.“

Eine andere Besucherin, der gegen ihren Willen Medikamente verabreicht worden waren, sagte: „Ich wuchs in dem Glauben auf, ich hätte keine andere Wahl gehabt, aber Sie haben die Antworten gegeben, und ich bin bereit, von vorn zu beginnen.“

Die Citizens Commission on Human Rights ist eine 1969 vom Psychiater Thomas Szasz und der Scientology-Kirche gegründete Bürgerkommission zur Untersuchung und Aufdeckung von Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie, die von dem Schriftsteller, Menschenfreund und Gründer der Scientology, L. Ron Hubbard, und seinem Engagement, alle körperlich schädlichen Praktiken im psychiatrischen System abzuschaffen, inspiriert wurde.